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Das Wutgedicht – ein bisschen Wut tut gut – oder?

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Die Wut. Sie will uns was sagen. Das dahinterliegende Gefühl gilt es zu erfragen. Es ist nicht das Handeln des anderen, das uns wütend macht. Sondern ein Verurteilen übernimmt die Macht. Was es ist, das gilt es zu finden, dann wird die Wut fast von alleine verschwinden.

Wenn möglich noch bevor die Wut weiter reift und als Zorn und Groll in unser Leben eingreift. Denn Groll, Hass und Zorn sind oberflächliche Gefühle. Sie bringen dich nicht nach vorn. Doch sie wandeln dein Gemüt und bestimmen dein Leben. Sie morden, sie schimpfen, lassen alles entgleisen, und werden dich auf den Weg der Gewalt verweisen.

Darum schiebe deine Wut nicht weg. Unterdrücke sie nicht, denn sie kommt immer wieder hervor aus ihrem Versteck.

Schenkst du deiner Wut keine Beachtung, so straft sie dich mit Verachtung. Sie fängt an zu köcheln, sie fängt an zu bohren. Du bist nicht mehr bei dir. Dein Gemüt? Völlig verloren.

Du bist offen dafür, dass jemand deine Wut noch füttert. Sie zeigt dir Schuldige für dein Leben, du bist völlig erschüttert. Die Wut wird stärker, du gibst anderen die Schuld. Jemand verwandelt deine Wut in Hass mit Sticheleien und ein wenig Geduld.

Das geschieht, wenn du deine Wut unterdrückst. Dann bist du nicht DU! Leicht zu manipulieren. Du willst das nicht? Dann höre zu.

Unterdrücke nicht deine Wut. Suche die Ursache für deine Gefühle, forsche nach deinen unerfüllten Bedürfnissen und alles wird gut. Denke nicht, der andere sei schuld! Bleibe bei dir und mit ein wenig Geduld wirst du die Ursache erkennen, und deine Gedanken benennen.

So bist du bei dir, bist nicht zu manipulieren. Nur du hast die Macht über dich, du bist Herr über dein Leben. Und das ist das, was zählt unterm Strich zählt. Euer Mike Textkorrektur: Melanie Huemer

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