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Neben Gier und Neid ist die Wut eine der gefährlichsten Todsünden oder, wie es eigentlich richtig heißt, Hauptlaster. Vom einfachen Ärger bis hin zur blinden Wut: alles ist möglich. Und denn geht nichts mehr. Logisches Denken? Ausgeschaltet. Besonnenes Handeln? Unmöglich. Wenn die Wut die Kontrolle über dich erlangt, bist du handlungsunfähig. Lass es gar nicht soweit kommen. Was Wut mit deinem Kopfkino zu tun hat und was sie mit deiner persönlichen Freiheit anstellt, möchte ich in diesem Artikel auf den Grund gehen.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten!
Wir glauben allzu oft, der andere sei schuld an unserer Wut. Er hat uns geärgert. Dabei sind unsere verurteilenden und beurteilenden Gedanken die Hauptursache unserer Wut. Es ist wichtig, dass du dir dessen bewusst bist. Durch diesen Irrglauben, dass immer unser Gegenüber die Schuld trägt, sind Kriege und Leid entfacht worden. Oft hat uns dieser Irrglaube gegeneinander aufgehetzt. Nicht bewusst, aber wenn sich Menschen mit denselben verurteilenden Gedanken zusammentun, dann ist aufbrausende Wut absehbar.
Sich gegenseitig unbewusst zu manipulieren geht einfacher, als du vielleicht glaubst. Du brauchst nur die Geschichte zu verfolgen. In Wahrheit besteht unser ganzes Leben, unser ganzes Dasein aus Manipulation. Dazu lese ich gerade ein wunderbares Buch: “Die kurze Geschichte der Menschheit”*. Ich gehe aber jetzt nicht genauer darauf ein, denn das wird ein eigener Artikel. Ich möchte nur eines festhalten: Unser kollektives Denken wurde all zu oft manipuliert.
Durch Politik, Religionen, Gemeinschaften oder Gruppierungen wurde oft Wind gesät, der einen Sturm entfachte. Die Folge: Hass, Zorn und unsägliches Leid. Ich möchte heute darüber schreiben, wie wichtig es ist, Verantwortung für dein Tun, dein Handeln und letztlich deine Gefühle zu übernehmen. Wenn du dazu bereit bist, bist du nicht mehr ganz so leicht zu manipulieren.
Quelle: Pixabay
Wut und Verantwortung
Ich möchte dir zeigen wie Wut entsteht und wie sehr du dich einschränkst, wenn du die Verantwortung abgibst. Wie es dir gelingt, bei dir zu bleiben. Für dein Leben Verantwortung zu übernehmen und dadurch Fülle zu genießen.
Auch wenn du jetzt denkst: “Ich übernehme doch bereits die Verantwortung für mein Leben!” – dann überlege, wie du manchmal reagierst, wenn dich wer anrempelt. Sich im Straßenverkehr nicht so verhält wie dir es passt, oder dir mit dem Einkaufswagen in einer langen Warteschlange auf die Ferse fährt?
Ruhig und gelassen, immer? Ja? Gratulation, dann kannst du aus Interesse weiterlesen und dich am Artikel erfreuen. Wenn es dir nicht gelingt, dann kannst du auch weiterlesen, dich am Artikel erfreuen und zusätzlich noch interessanten Input bekommen.
Die Stadien zu Ärger, Wut, Hass, Zorn und Bitterkeit!
Vorweg möchte ich zwischen den für mich festgelegten Stadien von Ärger bis zum Zorn differenzieren. Obwohl die Grenzen manchmal sehr verschwommen sind und in allen Phasen etwas Schreckliches und Ungewolltes geschehen kann. Wir können die Verbindung zu geliebten Menschen verlieren oder sogar jemanden töten. Verbal wie physisch.
Ärger
Allen voran steht für mich der Ärger. Das ist der erste Funke, der Glimmbrand. Die Ursache ist vielleicht nur eine Kleinigkeit: Ich ärgere mich über einen Strafzettel, über meine Vergesslichkeit, über die Unpünktlichkeit einer meiner Mitmenschen etc. Ich kann mich über ungerechte Behandlung zwischen einzelnen Gruppen ärgern. Weil ich glaube, die einen werden bevorzugt und haben alle Rechte.
Wut – Was uns trigert
Die Wut ist das nächste Stadium. Sie entsteht, wenn ich zum Beispiel nicht aus meinen Fehlern lerne. Zum fünften Mal das Gleiche vergesse. Oder mich in einem Streitgespräch anfange, ohnmächtig zu fühlen. Die Wut dringt schon tiefer ins Unterbewusstsein. Während ich beim simplen Ärger meine Emotionen und mein Handeln noch gut im Griff habe, so verliere ich in der Wut immer mehr die Kontrolle über mein Tun.
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Hass, Zorn, Bitterkeit
Der Hass ist der große Bruder der Wut. Und der Zorn ist die Fusion aller drei zusammen. Keimt der Zorn oder, wie er auch gerne genannt wird, die blinde Wut in dir, so ist die Gewalt nicht mehr weit.
Zuvor kann der Hass von Bitterkeit begleitet werden. Du unterdrückst deine negativen Gefühle. Siehst aber zugleich nurmehr das Schlechte. Geblendet von deiner inneren Rage, deinen inneren beschuldigenden Gedanken, wirst du zum wandelnden Pulverfass.
Wie kommt es zum Ärger und zur Wut?
Um den Ärger, die Wut auflösen zu können, ist es wichtig sie zu verstehen. Zu wissen wie der Prozess abläuft. Welches Geheimnis dahinter steht.
Oh, du weißt es? Ja? Natürlich – der andere ist schuld! Dein Gegenüber ärgert und provoziert dich.
“Der Depp ist mir ja vor das Auto gelaufen oder hat die Spur gewechselt, ohne zu blinken.”
“Als würde es schneller gehen, wenn er drängelt. Der Idiot. Jetzt ist er mir auch noch wegen seiner Ungeduld mit dem Einkaufswagen auf die Ferse gefahren. Nicht einmal entschuldigt hat er sich, der Egoist.”
“Diese Schmarotzer! Kommen in unser Land und glauben, alles wäre umsonst! Sollen sie doch mal was Arbeiten oder zu Hause ihr Land verteidigen, diese Feiglinge!“
Lass diese Sätze für einen kurzen Moment auf dich wirken. Und dann überlege: Sind wirklich die anderen schuld? Oder sind es deine bewertenden Gedanken? Sind es vielleicht die Bilder, die du über den Menschen im Kopf hast und die die Wut in dir auslösen?
Sind Ärger und Wut nur Kopfkino?
Wir genießen es, wenn wir unserem Ärger freien Lauf lassen können. Das ist der einfache Weg. Dem anderen die Schuld geben und fertig.
Der in der Warteschlange ist mir mit Absicht auf die Ferse gefahren, nur um mich zu ärgern.
Andere Menschen nehmen mir meine Arbeit oder meinen Lebensraum weg, weil sie zu faul sind, zu Hause was zu leisten.
Beschuldigst du auch gerne Dinge? Als hätten sie ein Eigenleben? Ich habe mich oft über eine rote Ampel geärgert. Die Ampel weiß nämlich, dass ich zu spät bin und blockiert mich absichtlich. Nur um mir eins auszuwischen. 😉
Deine Verurteilung beginnt in deinem Kopf!
Wie dir bereits aufgefallen ist, habe ich manche Wörter unterstrichen und kursiv hervorgehoben.
Mir ist wichtig, die Verurteilungen, die in unserem Kopf beginnen und die Wut und den Ärger schüren, zu betonen. Es ist absolut essenziell zu verstehen, dass die Wut lange vor dem Auslöser entsteht. Nehmen wir zum Beispiel die Situation im Supermarkt. Du beobachtest die Person hinter dir, die herumzappelt, auf die Uhr blickt und fest durch die Nase ausatmet.
In deinem Kopf entstehen jetzt möglicherweise Gedanken: “Na, der hat es aber eilig! So ein ungeduldiger Kerl! Macht hier alle ganz nervös. Als würde es dann schneller gehen!”
Diese Gedanken sind bereits in deinem Kopf, bevor dir die Person mit dem Einkaufswagen auf die Ferse fährt. Der Auslöser ist zwar das Drauffahren. Aber die Ursache ist dein Kopfkino!
Deine verurteilenden Gedanken führen zu dieser Reaktion. Denke zum Beispiel an eine Situation, wo zwei Menschen gleich gehandelt haben und etwas gemacht haben, das nicht deinem Wert oder deinem Wunsch entsprochen hat. Der eine ist dein Freund. Der eine ein in deinen Augen arroganter, eingebildeter Möchtegern Erfolgsmensch. Wie wirst du reagieren?
Die gleiche verletzende Handlung wirst du mit deinem Freund anders klären, als mit dem Menschen, gegen den du schon diese Vorurteile hegst. Und die dadurch nur bestätigt wurden.
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Beschuldigst auch du dich gerne selbst?
Ich zum Beispiel war ein Meister darin, mich über mich selbst zu ärgern. Kaum passierte mir ein simples Missgeschick, wie zum Beispiel eine umgestoßene Reispackung oder eine verschüttete Suppe, bombardierte ich mich mit Wortergüssen. Ich kann sie hier nicht näher ausführen. Sonst müsste ich diesen Artikel zensieren ;).
Aber warum das alles? Weil in meinem Kopf noch von meiner Erziehung her Gedanken vorherrschten wie: “Du kann das nicht!”, “Stell dich nicht so unmöglich an!”, “Du bist zu tollpatschig!”. Und viele andere Beurteilungen mehr. Zusammen mit meiner eigenen, hohen Erwartungshaltung in meinem Kopf haben sie mich immer zum Toben gebracht, wenn mir etwas misslang. Dann wurden diese Gedanken wieder bestätigt. Die Schimpftirade über mich selbst ging in meinem Kopf los und über den Mund raus.
Wut und Straßenverkehr
Durch die Vorbildwirkung meines Vaters bekam ich eingeimpft, dass alle Verkehrsteilnehmer Idioten und rücksichtslos sind. Die Auswirkung: Jedes Mal, wenn mir jemand zu knapp auffuhr oder zuerst bremste und dann erst einen Meter vor dem Abbiegen blinkte, ärgerte ich mich maßlos. Weil meine verurteilenden Gedanken im Kopf herumspukten.
Ich fahre heut auch noch so, als wäre ich der einzige besonnene Autofahrer auf der Welt. Aber nicht mehr aus “Überheblichkeit”, sondern aus Achtsamkeit. Ich bin auch heilfroh, dass ein anderer da ist, der mitdenkt, wenn mir mal ein Fehler passiert.
Gefährlich: Wut gegen andere Gruppierungen
Egal ob Ausländer, Politiker, Rechtsradikale, Fanatiker jeglicher Religionsformen oder Sozialschmarotzer: Der Hass gegen andere Gruppierungen entsteht rein aus unseren verurteilenden und beurteilenden Gedanken.
So wie zuvor erwähnt: Wenn wir Gedanken oder Glaubenssätze in uns tragen, die das Wort „sollen“ – „müssen“ oder ähnliche Abwandlungen beinhalten, dann ist die Gewalt nicht mehr weit.
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Wenn die Ausländer schon zu uns kommen, sollen sie sich wenigstens anpassen!
Wenn ich schon diese Partei gewählt habe, hat sie das zu tun was für mich gut ist!
Diese Rechten sollen endlich das Hirn einschalten und zum Denken anfangen.
Diese Sozialschmarotzer sollen endlich was arbeiten gehen. Der Staat muss dagegen endlich was tun.
Es gäbe noch unzählige Beispiel. Vermutlich kannst du auch genug beisteuern. Irgendeinen Muss-Sollte-Gedanken hat sicherlich jeder schon irgendwo aufgeschnappt oder auch gedacht.
Was will dir die Wut sagen?
Das sind zwar alles Sätze, die zur Gewalt führen können. Aber im Grunde sind sie nichts anderes als ein tragischer Ausdruck der eigenen Bedürfnisse. Wenn du dich ärgerst, trägst du ein unbefriedigtes Bedürfnis in dir. Aber: Es wird durch deine verurteilenden Gedanken überlagert, weil diese bestätigt wurden.
Ich nehme bei meinen Infoabenden zur Gewaltfreien Kommunikation gerne ein erfundenes Beispiel aus dem Straßenverkehr. Weil es ziemlich eindeutig ist, was hier hinter dem Wutanfall steht.
Ich laufe gedankenverloren, vielleicht aufs Handy starrend auf die Straße, ohne das herannahende Auto zu sehen. Zum Glück bremst der Fahrer rechtzeitig und kommt mit einigem Abstand zum Stehen. Kurbelt das Fenster runter und ruft in seinem Ärger: “Du Idiot, kannst du nicht aufpassen! Du sollst auf die Straße schauen und nicht auf das Handy!”
Was will er damit sagen? Der Fahrer hatte möglicherweise Angst um seine aber auch um meine Sicherheit. Ihm ist wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer aufpassen. Hat er aber schon im Vorfeld verurteilende Gedanken im Kopf, (“Es sind ja sowieso nur Egoisten und Ich-Menschen auf der Straße unterwegs!”) dann bricht die Wut aus.
Und doch gibt es hinter jeder Wut, jedem Ärger etwas Schönes und Lebendiges, das gesehen werden will.
Möglicherweise will er damit ausdrücken: “Wenn ich sehe, wie du auf das Handy schauend auf die Straße läufst, habe ich Angst um deine sowie meine Sicherheit. Kannst du bitte im Straßenverkehr auf den Weg und den Verkehr achten? Das würde mich sehr erleichtern und zu meiner Sicherheit beitragen.”
Was die Wut mit deiner persönlichen Freiheit zu tun hat!
Jedes Mal wenn du wütend wirst und der anderen Person die Schuld dafür gibst, hast du dich von ihr abhängig gemacht. Dann kann dich nur mehr die andere Person aus dieser Wut rausholen. Du gibst dein Glück in ihre Hand. Willst du das? Oder willst du lieber für dein Leben selbst verantwortlich sein?
Wie du dich von deiner Wut befreist!
Wenn du selbst für dein Leben verantwortlich sein willst, möchte ich dir folgendes mit auf den Weg geben. Zwei Zitate, die du schon vermutlich schon öfters in meinen Blogs gelesen hast.
Alles, was ein Mensch tut, dient zur Erfüllung seiner Bedürfnisse! Marshall B. Rosenberg Jeder Mensch gibt in jedem Augenblick seines Lebens für sich gesehen sein Bestes!
Mit diesen zwei Zitaten und der Gewaltfreien Kommunikation ist es mir gelungen, die Welt anders zu sehen. Niemand macht etwas, um dich zu ärgern. Menschen handeln, um sich ein Bedürfnis zu erfüllen. Dein Gegenüber ist in diesem Augenblick nicht boshaft zu dir. Es findet nur in diesem Moment keinen anderen Weg, sich und das unbefriedigte Bedürfnis auszudrücken. Wenn du das weißt und du die Kraft dazu hast, kannst du ihm einen Ausweg zeigen. Was will er damit wirklich erreichen? Auf jeden Fall nicht, dich zu ärgern.
Erkenne den Unterschied zwischen Ursache und Auslöser. Und das, was deine Wut füttert: deine verurteilenden Gedanken.
Ich hoffe, dieser Artikel hat in dir was bewegt. Bei mir hat die Gewaltfreie Kommunikation eine 180-Grad-Wende bewirkt. Ich sehe in ihr das ultimative Tool zu einem friedlichen, wertschätzenden Miteinander.
Ja du hast recht – ich bin ein unverbesserlicher, grenzenloser Optimist. 🙂
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Optimist zu sein, bedeutet nicht, sich immer alles schön zu reden!
Ich bin grenzenloser Optimist. Das wird mir immer wieder mit wunderbaren Begegnungen bestätigt. Dennoch kann ich vor dem, was gerade passiert, nicht die Augen verschließen. Es macht mir Angst, wenn ich nur negative Nachrichten höre oder lese – wo doch auch so viel Positives geschieht.
Warum habe ich Angst? Weil mir ein wertschätzendes Miteinander wichtig ist. Weil ich weiß, wie beeinflussbar wir sind, wenn wir Angst und Wut in uns tragen. Wenn die Wut bereits in uns keimt und uns perfekte Sündenböcke gezeigt werden, diese vielleicht auch noch als unrein, dreckig, befleckt, oder sonst irgendwie benannt werden – dann löst das Angst vor Krankheit, Tod und Ausrottung aus.
Diesen für mich schlüssigen Gedanken habe ich ebenfalls aus dem ganz am Anfang genannten Buch “Eine kurze Geschichte der Menschheit.” Hier legt der Autor Yuval Noah Harari genau das dar: Dass es genügt, eine Gruppierung lediglich als unrein oder unsauber zu bezeichnen, wenn man die Masse zu deren Ausrottung bewegen will.
Die Angst um den Fortbestand der menschlichen Rasse wird hier aktiviert und ausgenützt. Wie genau, kannst du im Buch nachlesen, das würde hier den Rahmen sprengen. Aber wenn man die Geschichte verfolgt, ist was Wahres dran.
Deshalb: Werde bitte hellhörig, wenn du solche oder ähnliche Formulierungen hörst:
Das dreckige Volk, die Unreinen, die Beschmutzten, die Verunreinigten
Wenn von einer “Säuberung” gesprochen wird
Nur jemand, der glaubt, ist im Herzen rein.
Ein Ungläubiger hat schmutzige Gedanken oder ist im Herzen unrein.
Das sind alles Ausdrücke die unser evolutionäres Bedürfnis nach Überleben angreifen. Lass dich nicht manipulieren.
Es ist an der Zeit, aufzuwachen!
Du besitzt einen kritischen Geist. Nutze ihn! Nimm nicht alles für bare Münze, was geschrieben steht. Aber rede dir auch nicht alles schön. Hinterfrage deine Gedanken: Von wo kommt dieses Wissen, woher habe ich diese Meinung?
Ich denke, dass in Zukunft große Veränderungen auf uns zukommen werden. Die unsere Gemeinschaft, unser Zusammenleben herausfordern. Aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass uns eine wunderbare Zukunft bevorsteht, wenn wir nach den oben genannten Zitaten leben und es schaffen, das Bedürfnis hinter der Handlung zu sehen. Jesus hat schon in seiner Bergpredigt die Menschen unabhängig von ihren Taten gesehen. Hilf mit, es endlich wahr werden zu lassen.
“Der Mensch ist in seiner Unvollkommenheit vollkommen und ein wunderbares, einzigartiges Wesen.”
Manchmal wählt er Strategien, die nicht mit unseren gemeinschaftlichen Werten übereinstimmen. Das heißt aber noch lange nicht, dass dieser Mensch böse ist.
Alles Liebe, dein Mike
Die Friedenswoche startet wieder demnächst.
Wie Kommunikation zum Frieden beiträgt und wie du deine Wut abbauen kannst und zufriedender wirst! erfährst du in den Workshops.
Juni 16 @ 9:00 – Juni 24 @ 21:00
Juni 22 @ 10:00 – 23:00
September 4 @ 18:30 – November 27 @ 21:00
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